In 72 Labyrinthen
Andere Feinde gibt es nicht. Ansonsten befinden sich in den 72 Labyrinthen nur noch verschiedene Power-Ups. Sammelt Phil diese ein, dreht er sich beispielsweise langsamer oder schneller, wird größer oder kleiner und ändert seine Rotationsrichtung. Die Spezialgegenstände bringen zwar etwas Abwechslung in den Dreh-Alltag, können aber auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Titel etwas eintönig ausgefallen ist. Das liegt vor allem an den zu ähnlich aufgebauten Levels.
Die Bedienung von Twist Pilot ist einfach gehalten und über jeden Zweifel erhaben. Man berührt den Propeller einfach mit dem Finger und zieht ihn zu der Stelle im Level, an der man ihn haben will. Das ist sofort verinnerlicht und funktioniert zu jeder Sekunde des Spiels sehr präzise. Im Gegensatz zum Hauptdarsteller, der das Drehen einfach nicht lassen kann, macht die Steuerung also keine Zicken.
Der Titel reißt zwar keine Grafik-Bäume aus, macht aber viel durch die charmante und quietschbunte Optik wieder wett. Durch zwei große Kulleraugen bekommt der Propeller menschliche Züge. Wenn er gegen eine Wand oder Spinne prallt, kneift er die Augen zusammen und sein breites Lächeln verschwindet aus seinem Gesicht. So lässt er den Spieler immer gleich wissen, dass er mal wieder Mist gebaut hat.
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