Die Kontrollmechanismen der Decepticon-Raumstation sind zerstört, jetzt aber nichts wie raus! Autobot Air Raid und seine beiden Aerialbot-Kameraden verwandeln sich in einer fließenden Bewegung zu schnittigen Abfangjägern -- mit Turbo-Antrieb geht es durch kurvige, enge Schächte in Richtung Sternenmeer. Donnernd dröhnt eine Stimme durch das Metallkonstrukt: Die Raumstation ist lebendig! Was nun? Air Raid und seine Kameraden fliegen tiefer ins Innere des »Trypticon« genannten Stahlkolosses. Sie müssen den Transformationschip des Monsters finden und zerstören. Doch selbst im Körper dieses Giganten sind die Autobots nicht vor schießfreudigen Kampfdrohnen der Decepticons sicher: Tief in den chromglänzenden Verschlingungen der stählernen Eingeweide Trypticons kommt es zu Schusswechseln und Explosionen. Raketen zischen, Gewehrsalven rattern, und die Trümmer der zerstörten Gegner bleiben zu Dutzenden im Leib des Roboter-Riesen liegen, während die Aerialbots sich ihren Weg bahnen.
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Transformers: Neustart
Wow! Transformers: Kampf um Cybertron dreht ganz schön auf. Verschnaufpausen sind hier selten, das Tempo bleibt von Anfang bis Ende hoch. Wer hätte gedacht, dass Hasbro wegen der vergeigten Transformers-Filme tatsächlich Schuldgefühle zu haben scheint? Wie sonst ist es zu erklären, dass man der Reihe mit Transformers: Kampf um Cybertron einen Relaunch in Spieleform spendiert? Zurück zu den Wurzeln lautete offensichtlich die Devise bei der Neugestaltung der Autobots und Decepticons: Die Erscheinungsbilder der Roboter orientieren sich an den zwar etwas klobigen, aber deutlich interessanteren, ursprünglichen Spielzeugfiguren. Das Wort »Relaunch« ist dabei durchaus wörtlich zu nehmen: Transformers: Kampf um Cybertron erzählt von der erbitterten Schlacht um den technologischen Heimatplaneten der Verwandlungsroboter. Ihr erlebt hautnah mit, was zur Flucht der Autobots ins All und der anschließenden Landung auf der Erde führte.
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