Vater, Mutter, Yeti
Die Geschichte beginnt mit einer Rückblende. Eben hat die junge Lara noch Zeichnungen vom Yeti studiert, schon wird ihre Mutter nach einem Flugzeugabsturz in ein Dimensionstor gesaugt. Damit ist die Ausgangslage für die erwachsene Lara klar, noch bevor ihr in Bolivien den ersten Klettereinsatz absolviert: Um das rätselhafte Verschwinden der Mutter zu klären, sammelt ihr die Bruchstücke eines mystischen Schwertes und setzt euch mit konkurrierenden Grabräubern oder diebischen Yakuza auseinander. Im fortgeschrittenen Handlungsverlauf dürft ihr in einer weiteren, spielbaren Rückblende die Trennung von einer früheren Gefährtin erleben, die euch später mit ihren okkulten Kräften zusetzt. Letztlich ist die Geschichte von Tomb Raider Legend ein aus Versatzstücken wie der Artus-Sage oder Tesla-Technologie zusammengesteckter Plot, der aber seine Zwecke erfüllt. Ihr seid ausreichend motiviert, die Kapitel zügig anzugehen, und erhaltet eine plausible Erklärung dafür, warum ihr diesmal in Peru, Ghana oder Kasachstan eure Geschicklichkeit beweist.
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