Fazit: Tiny Thief im Test - Kleptomanie bei Schrittgeschwindigkeit

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Fazit der Redaktion

Jan Knoop: »Das Triumvirat aus Unterforderung, Wiederholung und Geduldsprobe hält den Spielspaß in Tiny Thief merklich im Würgegriff; das zarte Pflänzchen des an vielen Stellen sprießenden Humors kann nur wenig von Makeln in der Spielmechanik ablenken.

Tiny Thief scheitert am Zielgruppenfokus: Wimmelbildsuchaufgaben und bunte Kulissen sollen eher jung gebliebene oder Gelegenheitsspieler ansprechen, die aber von den repetitiven Rätselelementen, die zuweilen für einen "Fehler-in-der-Matrix"-Preis nominiert gehörten, und der scheinbaren Bewegung des Hauptcharakters in unsichtbarem Honig schnell abgeschreckt werden dürften.

Was am Ende übrig bleibt, ist eine Reise über 25 Level durch humorige Rätsel ohne großen Anspruch. Kinder und sehr jung gebliebene Spieler dürfen einen Blick riskieren.«

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