Fazit: The Wizards im Test - Wie Harry Potter, nur ohne Harry Potter

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Eine Stimme im Kopf
Tolle Magie, öde Welt
Nicht den Überblick verlieren!
Kurzweiliger Zauberspaß

2

Fazit

3

Wertung

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Fazit der Redaktion

Elena Schulz
@Ellie_Libelle

The Wizards nutzt VR und die Move-Controller über seine Zaubermechanik genau richtig. Es macht nicht nur wahnsinnig viel Spaß, als Zauberer fühle ich mich auch richtig mächtig, wenn ich meine Magie mit einer einzigen Handbewegung auf meine Feinde schleudere. Allerdings müssten die auch eine echte Bedrohung sein. Viel zu oft ist es die Masse der Gegner, die mich in die Knie zwingt oder die Playstation Kamera verliert in einem hektischen Augenblick die Verbindung zum Move-Controller und besiegelt so mein Scheitern. Dabei könnte The Wizards noch viel stärker von der taktischen Vielfalt seiner Zauber profitieren, wenn es mir Gegner vorsetzen würde, die diese auch erfordern.

Auch bei der Welt wäre so viel möglich gewesen. Statt einer von Magie beherrschten surrealen Traumwelt bewege ich mich hauptsächlich durch dunkle Gänge, die ab und zu einen magischen Funken erahnen lassen. Da wäre mehr drin gewesen. Umso beeindruckender und überraschender sind dann aber Momente, in denen zum Beispiel plötzlich ein riesiger Drache über mich hinwegfegt! Natürlich wird dieses Ereignis von der Stimme in meinem Kopf noch mit einem trockenen »Der tut nix!« kommentiert. Die Stimme des Magiers ist tatsächlich so super, dass ich sie am liebsten auch im echten Leben immer dabei hätte.