'Mein erster Tod ist richtig peinlich' - The Witcher 3-Neuling entdeckt eine Art zu sterben, die ich selbst nach über 100 Spielstunden das erste Mal sehe

Ein The Witcher 3-Spieler hat es geschafft, von einem Pferd über den Jordan geschickt zu werden.

In diesem Falle hilft auch kein Pflaster mehr. In diesem Falle hilft auch kein Pflaster mehr.

Ich habe unzählige Spielstunden in The Witcher 3 verbracht und bin dabei natürlich den ein oder anderen ... äh unglücklicheren Tod gestorben, indem ich beispielsweise versehentlich von einer Klippe gen Game Over-Bildschirm gesegelt bin.

Was Redditor "LDoubleU91" in seinem Video zeigt, sehe ich als langjähriger The Witcher 3-Fan aber zum ersten Mal. Denn der Unglücksrabe wurde ausgerechnet von einem Pferd in den Bildschirmtod geschickt.

Tödlicher Pferdetritt

Laut "LDoubleU91" ist das sogar der erste Tod, den der Neuling im Fantasy-Rollenspiel erlebt – und der ist schon ein wenig peinlich, wie das Reddit-Mitglied selbst zugibt:

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Was im Video passiert? "LDoubleU91" befindet sich hier noch im Prolog und wird beim hitzigen Kampf gegen die Ghule urplötzlich von einem herumstehenden Pferd getreten – und stirbt dabei. Dieser Tod war nicht nur Gamesradar-Autorin Anna Koselke bislang unbekannt, sondern mir ebenso.

Denn, dass diese Art von Bildschirmtod in The Witcher 3 eintritt, ist wirklich unwahrscheinlich: Geralt muss zuvor bereits eine größere Menge Lebensenergie verloren haben, um vom Tritt eines Pferdes ins Gras zu beißen. Zudem muss sich das Tier natürlich so platzieren, dass es den Hexer überhaupt treffen kann. Denn Pferde nehmen normalerweise während eines Kampfes Reißaus.

Tatsächlich handelt es sich bei dem Reittier nicht etwa um Geralts treuen Begleiter Plötze, sondern um das Pferd seines Hexer-Kumpanen Vesemir. Wie ein Reddit-User in den Kommentaren unter dem Post anmerkt, ist es aber auch möglich, im Spiel von Plötze getreten und tödlich verletzt zu werden.

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Was war bislang eure peinlichste Todesursache in The Witcher 3: Wild Hunt? Schreibt es uns gerne unten in die Kommentare.

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