Im gestrigen Stream hat CD Project Red die "Next Gen"-Version von The Witcher 3: Wild Hunt genauer vorgestellt. Die Entwickler*innen zeigten uns vor allem Quality of Life-Verbesserungen, die wir bereits an anderer Stelle für euch zusammengefasst haben:
Zwischendrin bekamen wir aber auch die neuen Rüstungen als Teil des neuen DLCs zu sehen, die wir euch an dieser Stelle kurz vorstellen wollen. Mit dabei ist ein ganz besonderes Schmuckstück, das in der Netflix-Serie mit Henry Cavill als Geralt (ab Season 4 mit Liam Hemsworth) für Aufsehen sorgte.
Nilfgaard-Rüstung
Die eben angedeutete und gewöhnungsbedürftigste unter den drei neuen Rüstungen ist klar die der Nilfgaard-Armee. Auch wenn sich ihre Optik in der Netflix-Serie mit Staffel 2 verbessert hat, ruft ihr spezieller Faltenlook durchaus komische Assoziationen hervor und ist damit schwer zu vergessen – tiefer ins Detail wollen wir an dieser Stelle nicht gehen, macht mit dieser Information und eurer Fantasie, was ihr wollt... Allerdings macht genau das die meme-hafte Rüstung auch irgendwie kultig und jetzt schafft sie es ins Spiel. Hier seht ihr den Vergleich:
Warum die Nilfgaard-Rüstung in der Serie überhaupt so aussah, erklärte die Showrunnerin der Netflix-Serie in diesem Artikel: "The Witcher auf Netflix: Darum ist die Nilfgaard-Rüstung so hässlich".
Geralts Serien-Rüstung
Ebenfalls aus der Netflix-Serie, findet eine Rüstung von Henry Cavills Geralt den Weg ins Spiel. Hier der direkte Vergleich:
Die dritte Rüstung
Außerdem wird es diese in Rot und Gold gehaltene Rüstung geben:
Die Rüstungen gibt's auch im Trailer zur Next Gen-Version zu sehen:
Das Next Gen-Update für The Witcher 3: Wild Hunt erscheint am 14. Dezember 2022 für PS5, Xbox Series X/S und PC. Wer das Spiel bereits für PS4 und Xbox One besitzt, erhält das Update komplett kostenlos. Der neue DLC soll später auch für PS4, Xbox One und Switch verfügbar sein.
Was sagt ihr zu den neuen Rüstungen?
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.