Die beiden bei CD Projekt RED angestellten Game-Designer Pawel Sasko und Mateusz Tomaszkiewicz haben sich im Rahmen einer Frage-Antwort-Runde in den offiziellen Foren des Entwicklerstudios unter anderem zu den Schwierigkeiten geäußert, denen sie sich beim Quest-Design für The Witcher 3 stellen mussten.
Auch technischer Sicht war demnach insbesondere die Quest Battle of Kaer Morhen ein Problem. In seinen elf Jahren als Quest-Designer habe er noch nie eine technisch derart herausfordernde Quest in ein Spiel implementieren müssen, so Sasko:
"Schon als wir es das erste Mal auf Papier gesehen haben, wussten wir, dass es eine riesige und komplizierte Quest werden würde - und es stellte sich heraus, dass es noch schlimmer war, als wir erwartet hatten."
Grund für die Schwierigkeiten waren den beiden Designern zufolge die Variationen beim Questverlauf, die aus den Ergebnissen früherer Nebenquests hervorgehen. Deshalb mussten stets alle Eventualitäten berücksichtigt werden - und abspielbar im Spiel vorhanden sein.
Hinsichtlich der Story waren für Sasko und Tomaszkiewicz hingegen die Familienangelegenheiten-Quests (Der Blutige Baron) am schwierigsten. Kein Wunder: Unter Spielern gilt die Geschichte als eine der denkwürdigsten aller Zeiten:
12:59
The Witcher 3: Familienangelegenheiten / Der blutige Baron - So entstand die Quest, die alle schockierte
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