Hinweis: Leider konnten wir aus technischen Gründen keine eigenen Screenshots aus The Legend of Zelda: Ocarina of Time 3D erstellen. Die hier gezeigten Bilder stammen von Nintendo.
Jedes Videospiel möchte etwas Besonderes sein, etwas Einzigartiges und noch nie Dagewesenes. Doch nur die wenigsten Spiele werden ihrem eigenen Anspruch gerecht. Mit The Legend of Zelda: Ocarina of Time, das im Jahr 1998 für das N64 erschien, sieht es da aber ganz anders aus: Gekürt zum besten Spiel des Jahres 1998 auf der E3. Verewigt im Guinness Buch der Rekorde (»die meisten Vorbestellungen bei einem Konsolenspiel«). 2,5 Millionen verkaufte Exemplare binnen der ersten vier Wochen nach Veröffentlichung. 7,6 Millionen verkaufte Exemplare bis heute. Unzählige Höchstwertungen in der internationalen Fachpresse, sechs Awards der Academy of Interactive Arts and Sciences (»Oscars der Videospielbranche«) für Chefentwickler Shigeru Miyamoto. Mit The Legend of Zelda: Ocarina of Time, heimste Nintendo Erfolge ein, von denen andere Entwickler bis heute nicht zu träumen wagen. Ocarina of Time zählt völlig zu Recht zu den beliebtesten, erfolgreichsten und besten Videospielen aller Zeiten. Kein Wunder also, dass die Erwartungshaltung an das Nintendo 3DS-Remake The Legend of Zelda: Ocarina of Time 3D extrem hoch, und die Vorfreude unter den Zelda-Fans riesig ist.
Hyrule sweet Hyrule
Beim 3DS-Remake des Videospiel-Meilensteins handelt es sich (abgesehen von der Grafik, sowie der Hardware-bedingten Steuerung) um eine 1:1-Portierung der Ur-Version. Soll heißen: Inhaltlich hat sich nichts geändert. Warum auch? Schließlich war es ja Links N64-Debüt, das eine Vielzahl gängiger Standards (etwa die Zielerfassung in den Kämpfen oder die Kameraführung) im Action-Adventure-Genre etablierte. Auch an der epischen Handlung hat sich (zum Glück) nichts geändert:
In einer längst vergangenen Zeit stiegen drei Göttinnen auf Hyrule herab, um das Land zu formen und Leben zu erschaffen. Als Zeichen ihrer Macht hinterließen sie das heilige Triforce und erschufen so das goldene Land.
Im Grunde also alles Friede, Freude, Eierkuchen, wenn da nicht der böse König des Wüstenvolks wäre. Der fiese Ganondorf möchte das Triforce mit aller Macht an sich reißen, um sich zum Herrscher aufzuschwingen und das Land auf ewig in ein Schattenreich zu verwandeln. Nun liegt es am ewigen Zelda-Protagonisten Link, mit Hilfe der Ocarina of Time (eine zeitmanipulierende Schnabelflöte) den teuflischen Plan des Serienbösewichts zu vereiteln.
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