Die an eine Mischung aus Hund und Vogel erinnernde Kreatur Trico in The Last Guardian scheint wohl doch nicht nur den Beschützer- und Knuddelinstinkt der Spieler ansprechen zu wollen, sondern kann angeblich auch ordentlich austeilen.
Wie die Webseite GamesRader berichtet, finden sich in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Edge Neuigkeiten zu den offensiven Fähigkeiten des Wesen direkt von Sony:
Tricos Fähigkeit ist direkt verbunden mit einem Spiegel, den der Junge aufheben und wie einen Schild führen kann. Wenn man den Schild in eine Richtung zeigen lässt, feuert die Kreatur einen zerstörenden roten Strahl aus Elektrizität.
Original-Zitat: Trico's ability is linked to a mirror picked up by the boy which is wielded like a shield. Point the shield in a direction and the creature will fire a devastating bolt of red electricity
Der Gamedirector Fumito Ueda erzählt im Magazin, warum diese Fähigkeit wichtig für das Verständnis der Spieler sei:
"Es gibt mehrere Gründe, warum ich dieser Idee nachgegangen bin. Einer ist, dass ich es wichtig finde, dass den Spielern bewusst wird, wie mächtig und zerstörerisch Tricos Kraft sein kann. Ich glaube, es macht Sachen deutlich reizvoller, wenn sie auch etwas verschrobenes an sich haben. Das gilt auch für Tricos Aussehen.
Original-Zitat: There are several reasons why I explored this idea, but one of them is to make players understand the force and ferocity of Trico. I believe things are more attractive when there’s a bit of oddness to them, rather than something being normal and appearing to be generally acceptable. The same thing can be said about Trico’s appearance."
In diesem Zuge wird auch erwähnt, dass sich Tricos Augenfarbe je nach Gefühlslage anpassen werden. Wenn die Augen pink sind, ist das Wesen achtsam, misstrauisch oder wütend.
Auch interessant:The Last Guardian - Spoiler-Angst: Sony will nicht zu viel zeigen
Sony hatte auf der E3 2015 The Last Guardian für die PS4 neu angekündigt und einen Release für 2016 angekündigt. Im November 2015 begründete man die Funkstille damit, dass man »nichts verraten« möchte, weil es ein sehr storylastiges Spiel werden soll.
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