Auf der E3 2015 hat Sony The Last Guardian nach Jahren der Entwicklung und zahlreichen Verschiebungen quasi ein zweites Mal angekündigt. Allzu viel zu sehen gab und gibt es aus dem Spiel bisher aber nicht. Und das liegt nicht etwa daran, dass die Entwicklung nur langsam voranschreiten würde und es einfach nichts zu zeigen gäbe. Vielmehr möchten die Entwickler potenzielle Story-Spoiler vermeiden.
Das jedenfalls hat der Präsident der Sony Computer Entertainment Worldwide Studios, Shuhei Yoshida, im Gespräch mit GameSpot durchblicken lassen. Bei The Last Guardian gehe es schließlich insbesondere um die zu erzählende Geschichte, weshalb man einfach nicht zu viel verraten wolle, so der Sony-Manager:
"Die Entwicklung läuft gut, aber da es hier insbesondere um die Geschichte geht, wollen wir nicht zu viel zeigen."
Man habe auf der E3 2015 einfach nur zeigen wollen, dass The Last Guardian auch weiterhin existiere und funktioniere, so Yoshida weiter. Das bedeute aber nicht, dass man vor der Veröffentlichung des Spiels nicht doch noch weitere Inhalte präsentieren werde - man wolle nur eben so wenig wie möglich im Voraus verraten, weshalb man sich die Präsentationen etwas einteilen müsse.
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