Fazit: The Binding of Isaac: Afterbirth+ im Test - Was für eine Geburt!

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Fazit der Redaktion

Mirco Kämpfer
@Khezuhl

Egal wie oft ich ins Gras beiße, ich kann nicht aufhören, The Binding of Isaac: Afterbirth+ zu spielen. Immer wieder starte ich einen neuen Versuch. Das "Nur noch diesen Raum, dann höre ich auf"-Mantra findet kein Ende. Aber was soll ich auch machen, Afterbirth+ ist dermaßen vollgestopft mit Inhalten, dass sich wirklich jeder Durchlauf anders spielt - und damit auch so schnell keine Langeweile aufkommt.

Manchmal pfeffere ich das Spiel auch aus Frust in die Ecke, aber das gehört bei einem zufallsbasierten Roguelike dazu. Dass ich trotzdem motiviert am Ball bleibe, liegt auch an den zwölf freischaltbaren Charakteren und am unterhaltsamen Koopmodus. The Binding of Isaac ist durch seine einzelnen Abschnitte der ideale Roguelike-Snack für Zwischendurch, funktioniert aber auch als "Dauerbrenner" hervorragend.

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