In Formation!
Im Gegensatz zu Suikoden IV setzen die Entwickler diesmal wieder auf einen klassischen Blickwinkel: Wenn ihr eure Figur mit dem linken Analogstick durch die 3D-Kulissen steuert, seht ihr das Geschehen aus einer schrägen Ansicht von oben. Die Kamera wird nicht frei bewegt, ihr dürft aber in drei Stufen an den Helden heranzoomen. Seid ihr auf der Weltkarte oder in Wäldern und Verliesen unterwegs, werdet ihr durch häufige Zufallsbegegnungen unterbrochen, bei denen Waffengewalt gefragt ist. Ihr schickt bis zu sechs eurer Spielfiguren gleichzeitig in die Gefechte. Beim rundenbasierten Kampfsystem entscheidet ihr euch zwischen Angriff oder Abwehrstellung, vielleicht setzt ihr aber auch eine Rune für einen Zauber oder einen Gegenstand ein. Besonders erwähnenswert ist die Möglichkeit, die Formation zu wechseln: Je nach Grundaufstellung bekommt ihr zum Beispiel Boni für die Offensive oder die Defensive. Habt ihr eure Gegner besiegt, sackt ihr Geld, Talent- und Erfahrungspunkte ein. In den Städten investiert ihr dann zum Beispiel in verbesserte Waffen beim Schmied oder lasst eure Talente trainieren. Insgesamt sind Charakterverwaltung und –entwicklung sehr umfangreich und motivieren euch während des Abenteuers dauerhaft.
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