Wertung: Suicide Squad im Test: Am Ende war uns alles egal

Wertung für Xbox Series X/S,PlayStation 5
60

»Suicide Squad ist ein Schatten von dem, was Rocksteady einst zu einem der besten Entwickler für Open World-Actionspiele gemacht hat. «

GamePro
Präsentation
  • spektakuläre Cutscenes
  • schicke Charaktermodelle
  • gute deutsche Synchro
  • technisch größtenteils sauber
  • optisch eintönige Open World

Spieldesign
  • flotte Fortbewegung durch die Spielwelt
  • im Kern spaßiges, aber zu repetitives Kampfsystem
  • unkreative, sich stark wiederholende Missionstypen
  • Helden spielen sich zu gleichförmig
  • umständliche Menüführung

Balance
  • drei Schwierigkeitsgrade
  • hilfreicher Tutorial-Prolog
  • drei Wiederbelebungen bis Tod
  • auf “normal” zu leicht
  • Team-KI keine Hilfe im Kampf

Story/Atmosphäre
  • spannende und frische Prämisse
  • humorvolle Dialoge
  • flache Story ohne Charakterentwicklung
  • einfallsloses Ende, das sogar Story madig macht
  • Metropolis wirkt austauschbar

Umfang
  • ca. 12 Stunden für die Hauptstory
  • optionaler Koop-Modus für bis zu 4 Spieler
  • vier spielbare Helden
  • uninteressante Nebenaufgaben
  • einfallsloses Endgame

So testen wir

Wertungssystem erklärt

3 von 3


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