Unkaputtbar? Gibt’s nicht!
Ein Feature, auf das die Entwickler mächtig stolz sind, ist die komplett zerstörbare Umgebung: Wenn ihr mit einem Abschnitt fertig seid, soll es aussehen, als ob ein Abbruchunternehmen gewütet hat – zumindest in der Theorie. Viele Objekte sind zwar tatsächlich in mehreren Stufen zerstörbar, was besonders bei zerbröckelnden Betonsäulen ziemlich eindrucksvoll aussieht, doch betrifft es eben nur einige der Dinge, die in den Levels herumstehen.
Während ihr Kisten, Marktstände, Möbel oder Statuen einfach zerballern könnt, hinterlassen eure Kugeln an anderen Stellen nur kleine Einschusslöcher. Das tut dem Mittendrin-Gefühl aber keinen Abbruch, da ihr im Eifer des Gefechts sicher andere Dinge zu tun habt, als auf die zerstörbare Umgebung zu achten. Andererseits solltet ihr euch aber nicht zu sehr auf die Gegner konzentrieren, da ihr an vielen Stellen Objekte wie Reklametafeln, Klimaanlagen oder Baugerüste gezielt beschießen könnt, um durch die herunter krachenden Einzelteile gleich mehrere Bad Guys auf einmal in den Videospielhimmel zu schicken.
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