Seite 5: Splinter Cell im Test - Chaos Theory

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Tolle Technik

Schleicht ihr euch an einen Gegner heran, müsst ihr auch auf die Geräuschanzeige rechts unten achten. Screen: Playstation 2 Schleicht ihr euch an einen Gegner heran, müsst ihr auch auf die Geräuschanzeige rechts unten achten. Screen: Playstation 2

Technisch zählt Splinter Cell: Chaos Theory zur Konsolen-Spitzenklasse: Das Spiel ist zwar grundsätzlich recht dunkel, wird aber von herrlichen Lichteffekten ausgeleuchtet. Die Texturen glänzen mit schickem Normal-Mapping und wirken so extrem plastisch. Sam und seine Feinde sind sehr detailliert modelliert. Trotz der grafischen Pracht ruckelt das Spielgeschehen praktisch nie, auch der Bildaufbau wird nur ganz selten verzerrt. Diese Ausführungen gelten jedoch in erster Linie für die Xbox-Fassung - den Vergleich zur PS2-Version lest ihr im Extrakasten. Der Sound ist dagegen auf beiden Konsolen gleich gut: Die Geräuschkulisse wirkt sehr plastisch und die elektronischen Klänge aus der Feder von Amon Tobin untermalen jede Spielsituation passend.

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