F.E.A.R.
PlayStation 3, Xbox 360, PC (2005-2007)
Ob subtiler Grusel oder derbe Schockeffekte, Monoliths Ego-Shooter F.E.A.R. kann beides und setzte damit Genre-Maßstäbe. Ob flatternde Raben, flackernde Lichter oder fauchende Dampfrohre, die gut platzierten Skriptereignisse erzeugen ein andauerndes Gefühl der Bedrohung und der Angst. Jederzeit kann etwas Unerwartetes passieren. Besonders furchteinflößend ist das Geistermädchen Alma, das immer wieder unvermittelt auftaucht oder den Spieler in eine Traumwelt zieht, in der bizarre Szenen gehörig an den Nerven zerren. Das gilt auch für das Adrenalin fördernde Finale des Spiels, das zwar mit Horror nur wenig zu tun hat, aber dennoch für schweißnasse Hände sorgt.
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