Es herrschen schlimme Zeiten im Lande Tarnak. Der Kontinent war bereits mehrfach Ziel von Siedlern – sie alle scheiterten an seiner rauen und gefährlichen Wildnis. Schlimmer noch als die unheimlichen Fährnisse der Natur sind jedoch die zahlreichen Monster: untote Krieger, riesige Orkarmeen und marodierende Diebesbanden erschweren den Bau einer stabilen Kolonie.
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Die letzte freie Bastion ist die Ruine von Schloss Cranbourgh. Dort befinden sich einige unerschrockene Abenteurer, die dem Ansturm der Unholde trotzen. Die Gefährten erhalten eine wichtige Mission: Sie sollen sich den Weg zur einzigen noch existierenden Stadt frei kämpfen – Annsharbour. Die Stadt wird belagert. Der Trupp macht sich auf den Weg, entdeckt das Geheimnis eines alten Druidenkultes und erreicht schließlich Annsharbour. Aber die Zeit drängt…
Was wir hier in wenigen Zeilen grob zusammengefasst haben, ist die Handlung von über zwanzig Spielstunden gewesen. Mit Erreichen der Stadt ist die Geschichte aber noch lange nicht vorbei: Silversword ist ein Mammut-RPG klassischer Machart. Der Entwickler nennt ganz offen die Evergreen-Trilogie The Bard´s Tale als Vorbild. Viele Elemente der drei Rollenspiel-Oldies aus den späten 80er Jahren finden sich wieder in Silversword. Das Magiesystem funktioniert beispielsweise genauso. Fünf verschiedene Klassen gibt es: Conjurer, Magician, Sorcerer, Wizard und Archmage. Jede Magieklasse verfügt über sieben Stufen, die jeweils zwei bis vier Zaubersprüche umfassen. Zum Archmage, der letzten und stärksten Klasse, kann sich nur ausbilden lassen, wer vorher in jeder der anderen Klassen alle Stufen erlernt hat – ein weiter Weg, der allerdings mit mächtigen Sprüchen belohnt wird. Kenner der Bard´s Tale-Trilogie werden überdies einen alten Bekannten treffen: Roscoe, ein Händler, der gegen bares Geld ausgebrannten Magiern ihre Kraft wieder gibt.
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