Fazit der Redaktion
Nils Raettig: Der Scuf Impact bietet im Test nicht nur viele Tasten, sondern auch jede Menge Anpassungsmöglichkeiten. Wer bislang nur mit einem Standard-Gamepad wie dem DualShock 4 von Sony gespielt hat, der wird sich deshalb auf eine gewisse Eingewöhnungszeit einstellen müssen, bis die Nutzung der vier Schaltwippen und der vielen Extras in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Hat man sich einmal mit allen Möglichkeiten auseinandergesetzt und das für die eigenen Bedürfnisse optimale Setup gefunden, macht das Spielen mit dem Impact dank der sehr guten Handhabung und der hohen Präzision viel Spaß. Insgesamt ist er im Vergleich zum Standardmodell damit klar der bessere Controller.
Alles andere wäre in Anbetracht des vergleichsweisen hohen Preises aber auch nicht akzeptabel. Beim Kauf muss man außerdem bedenken, dass man bei der günstigsten Variante für 140 Euro auf viele der im Test beschriebenen Extras verzichten muss. Mit allen Extras ist man sogar schnell im Preisbereich von 200 Euro.
Das empfinde ich persönlich als zu hoch gegriffen, auch mit Blick auf den Elite Wireless Controller von Microsoft. Er ist zwar nur für die Xbox One erhältlich, aber er bietet ähnlich viele Anpassungsmöglichkeiten für deutlich günstigere 120 Euro. Der hohe Preis vom Scuf Impact ändert aber nichts daran, dass er ein sehr guter Controller ist.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.