Fazit: Scarlet Nexus im Test: Warum das neue JRPG eine Hit-Wertung kassiert

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Alex Ney
@AlexNey18

Bei Scarlet Nexus musste ich mich keinen Deut anstrengen, um die große Hingabe der Entwickler zu spüren. Alles ist mit so viel Liebe zum Detail gestaltet worden, dass ich nach zwei Durchläufen immer noch nicht alles gesehen habe. Es gibt da zum Beispiel ein Bossmonster, das man ausdrucken, einrahmen und in einer Kunstausstellung präsentieren könnte, ohne dass jemand schief guckt. Aber auch das Weltdesign ist fantastisch, besonders in Suoh, wo man herrlich zwischen den Zeilen lesen kann.

Bei der Story hatte ich erst noch Bedenken, weil sie ähnlich wie in Persona 5 als Alltagssimulator startet und dort eine Weile lang auf der Stelle tritt. Dann aber kommen weitere Erzählstränge mit reichlich Dramaturgie hinzu, und ich kann mich wieder zufrieden der Kloppe zuwenden. Sagte ich schon, dass die Kämpfe großartig sind? Wenn doch nur nicht die Sabbeleien so arg limitiert wären - ich würde Scarlet Nexus für einen GOTY-Award nominieren.

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (135)

Kommentare(95)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.