Seite 3: Rumble Roses XX

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Rein und Raus

2

Konter, Killer, Katastrophe
Kooperation vor und mit der Kamera

3

Elektroschocks und Fehlschläge
Prächtig auf 360?

4

Fazit

5

Wertung

6

Wertung

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Elektroschocks und Fehlschläge

Ihre stärksten Momente hat diese Konami-Veranstaltung, wenn ihr mit den Elektroplatten der Krankenschwester Anesthesia eure Gegnerin grillt oder es beim Tag-Team-Match zu unerwarteten Zwistigkeiten mit der Partnerin kommt, weil ihr dieser versehentlich (?) eine verpasst habt. Denn Rumble Roses XX verwaltet im Hintergrund Sympathiewerte und be-rücksichtigt sogar durch Training bewirkte Veränderungen am Kör-perbau. Der Einsatz von Objekten ist allerdings nicht gelungen, und abgesehen von der krähenden Ring-Moderatorin und diversen Stöhn-Samples ist auch der Sound nicht besonders hörenswert.

Prächtig auf 360?

Es war ein kluger Zug, die Mädels auf der Xbox 360 wiederzubeleben, da sich die hohen Polygonzahlen sichtlich auf die Grafik auswirken. Aus der Nähe könnt ihr sogar sehen, wie sich die Gesäß- und Brustmuskel der Damen anspannen und lockern. Nur bei der »Handarbeit« fehlen noch perfekte Kollisionen, und sehr selten sind auch Clipping-Fehler zu beobachten. Ansonsten regiert eine ansehnliche Technik, die feine Licht-, Wasser- und Schmutzeffekte erlaubt. Kurz: Wenn ihr hofft, dass dieser Wrestling-Exot das hält, was die Bilder versprechen, werdet ihr nicht enttäuscht.