Fazit: RPG Maker Fes im Test - Selbstgemachte Abenteuer für unterwegs

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Michael Cherdchupan
@the_whispering

Als Autor und Komponist habe ich an Indiespielen mitgearbeitet und weiß daher aus erster Hand, dass Spieleentwicklung alles andere als einfach ist. Ein kleiner menschlicher Denkfehler kann einen ganzen Arbeitsschritt sabotieren. Daher begrüße ich einsteigerfreundliche Frameworks wie den RPG Maker, da die Beschäftigung mit ihnen wichtige Lektionen vermitteln können, die auf größere Projekte vorbereiten. Die Variante für den 3DS mag zwar deutlich eingeschränkt sein, aber für einen schmalen Preis wird trotzdem ein guter Einstieg geboten.

Nach mehreren Stunden Arbeit ein funktionierendes Spiel auf die Beine gestellt zu haben, ist auch mit dem schmalen RPG Maker FES ein großartiges, befriedigendes Gefühl. Und wer Blut geleckt hat, kann sich danach ja immer noch an komplexere Entwicklungsumgebungen wagen.

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (2)

Kommentare(0)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.