Seite 2: Roland Garros 2005

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Ungelenke Tenniscracks

Mittlerweise gehören witzige Minispiele genauso zu einem Tennisspiel wie die Balljungen. Beim Bombentennis zündet ihr mit präzisen Schlägen Sprengkörper, und bei Spielchen namens Kraftprotz, Zielwasser oder Schießbude trainiert ihr Aufschlag, Return oder Schmetterball. Schon nach wenigen Ballwechseln wird schnell klar, dass eine Schwäche des Vorgängers leider übernommen wurde. Dadurch, dass die Spieler die Schlaganimation eigenständig einleiten, wirkt das Ganze nicht nur optisch ungelenk. Oftmals kann man einfach nicht abschätzen, ob man optimal zum Ball steht. So kommt es vor, dass der Spieler zu einer Vorhandschlag-Animation ausholt, die Filzkugel dann aber nur schwach und unplatziert übers Netz geschaufelt wird. Den Höhepunkt findet die verkorkste Schlagdarstellung beim Schmetterball. Obwohl es hier sinnvoll wäre, wird keine Schlaganimation eingeleitet. Ergebnis: Man wuselt wirr um den Aufprallpunkt des Lobs herum und kann den Ball nur mit Glück vernünftig zurück schmettern.

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