Fazit: RoboCop: The Official Game im Test - Tot oder lebendig, das war nichts.

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Fazit der Redaktion

Tony Strobach: »RoboCop hätte eigentlich ein typisches Spiel für Fans des Kinofilms werden sollen und auch können. Ein seichtes Spielprinzip in ordentlicher Optik und mit ein paar markanten Sprüchen aus dem Film - fertig. Die Fans hätten sich sicher gefreut und zwischendurch immer gern dazu gegriffen und vielleicht sogar mal einen Euro für eins der zahlreichen Upgrades ausgegeben. Die Fehler in der Steuerung und die Ruckler in der Technik nagen allerdings merkbar am Spiel und die Gestaltung des Free2Play-Systems ist einfach schlecht. Niemand hat etwas gegen ein vernünftig uintegriertes Free2Play-System, jeder Entwickler soll an seinem Spiel auch etwas verdienen können. Die ständigen Hinweise auf die sehr teuren Upgrades und die verdächtig schweren Missionen, sobald man nur minimal unter der empfohlenen Ausrüstung liegt, sind schon nervig genug. Aber eine Energieleiste, die das sowieso schon sehr mühsame Erarbeiten der Ausrüstung nur noch künstlich weiter verzögert, ist wirklich zu viel der Schikane.«

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