RoboCop: The Official Game - Screenshots

RoboCop: The Official Game
Bevor der Spieler wie hier erfolgreich Missionen bestreiten kann, bekommt er ein kurzes Tutorial...

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...in dem ihm bekannte Gesichter aus der Filmvorlage alle wichtigen Handgriffe erklären.

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Die grundlegende Steuerung ist simpel: Linker Daumen zielt, rechter Daumen schießt, oder rechter Daumen macht beides. Der linke langweilt sich dann eben...

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Eines der wichtigsten Werkzeuge im Spiel ist der Konzentrationsmodus. Wird der aktiviert, hat der Spieler einige Sekunden Zeit mehrere Ziele zu markieren, die dann der Reihe nach automatisch beschossen werden. Schwächere Feinde fallen sofort um, stärkere nehmen immerhin deutlich erhöhten Schaden.

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Das zweite, wichtige Element ist die Deckungsmechanik, denn RoboCop ist im Grunde ein reinrassiger Deckungs-Shooter.

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Das dritte Hauptelement im Spiel ist der Scan, der dem Spieler die Schwachpunkte des Gegners anzeigt und mit dem er Gegner auch durch Wähne sehen kann. Hier im Bild übrigens der erste Bossgegner: Der ikonische Killer-Roboter ED209 im neuen Design.

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Zusätzlich den schon genannten Spielmechaniken kann RoboCop auch eine Anzahl an Unterstützungs-Gegenständen verwenden. Dabei ruft er etwa eine Kampfdrohne aufs Schlachtfeld, oder heilt sich mit einem Medipack.

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Fast wichtiger als alle Spielelemente ist aber die Ausrüstung, denn nur wenn die gut genug ist, ist eine Mission überhaupt schaffbar.

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Ausrüstung besteht in RoboCop aus zwei verschiedenen Kategorien. Die erste sind die verwendeten Waffen...

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...die zweite sind Upgrades für Rüstung und Feuerkraft. Der Tech-Baum für die Upgrades...

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...ist seeehr lang. Wer keine In-App-Käufe nutzen will, würde hier ewig brauchen um alles freizuschalten. Denn...

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...die Preise werden schnell happig und das mit den Missionen erzielbare Einkommen ist im Vergleich dazu sehr bescheiden, wie bei den meisten Free2Play-Spielen.

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Bevor RoboCop im Spiel seine schwarze Rüstung bekommt braucht der Spieler viel Zeit...oder Geld.

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Auch Werbung muss man sich zwischendurch häufiger ansehen.

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In den Missionen ist RoboCop ein reinrassiger Deckungs-Shooter, in dem die die Grundelemente des Spiels und auch einige Umgebungselemente korrekt genutzt werden müssen um zu bestehen.

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Die Gegner verhalten sich dabei nicht all zu schlau. Sie rennen stupide auf uns zu, suchen aber immerhin Deckung. Die Schwierigkeit entsteht eher durch die Menge und die Stärke der Gegner.

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Der Spieler muss allerdings auch ein Auge auf seine Deckung haben, die geht mit der Zeit nämlich kaputt. Das gilt allerdings auch...

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...für die Deckung der Gegner.

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Hat der Spieler einen Abschnitt erledigt, rennt RoboCop automatisch zum nächsten Bildschirm, was ziemlich steif aussieht.

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Da man in der Zukunft (oder zumindest im Spiel) nicht mehr nachladen muss, überhitzen die Waffen stattdessen. Ist der Rote Kreis rund um das Fadenkreuz voll, streikt die Waffe für einige Sekunden. Wie lange genau, hängt ganz von der Waffe ab.

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Missionen kann man sich auf einer Übersichtskarte von Detroit aussuchen. Nach und nach werden immer neue Stadtgebiete freigeschaltet.

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An so ziemlich jeder Stelle im Spiel wird man darauf hingewiesen, seine Ausrüstung zu verbessern.

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Insbesondere nach gescheiterten Missionen wird darauf hingewiesen, dass der Spieler ohne die entsprechende Ausrüstung wenig Chancen auf Erfolg hat.

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Wenn eine Mission durch lediglich 2% mehr Lebenspunkte aber auf einmal deutlich leichter wird, ist das schon mehr als verdächtig.

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Natürlich wird nicht ohne Grund so stark auf die Ausrüstung verwiesen, denn die ist teuer und die Versuchung für In-App-Käufe hoch. Hoch sind auch die Kosten für den Kauf von Spiel-Währung. 97€ sprengen dabei alle Grenzen den Vernunft, bekommt man dafür doch schon über 10 Vollpreisspiele.

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Alternativ kann man sich die Spielwährung aber auch über das Anschauen von Trailern, oder über die Installation von Partner-Apps verdienen. Das erscheint nicht mal so lächerlich....

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...denn dank dem sich leerenden Energiebalken, braucht man in RoboCop auf normalem Weg sicher Monate um das Spiel durchzuspielen. So lange hält die Motivation aber nicht mal ansatzweise....

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...da kann uns das Spiel auch noch so oft daran erinnern, dass neue Missionen verfügbar sind. Da tut es übrigens auch, wenn wir am Anfang angegeben haben, dass es das NICHT tun soll.

RoboCop

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