Wertung: Raiders of the Broken Planet im Test - Auf der Suche nach dem heiligen Grind

Wertung für PlayStation 4,Xbox One
58

»Kooperativer, grindlastiger SciFi-Deckungsshooter mit spannenden Ansätzen, der im aktuellen Umfang und Zustand eher Frust als Lust erzeugt.«

GamePro
Präsentation
  • untypische, reizvolle Anti-Helden
  • interessante Bosse und Levelareale
  • professionelle Sprecher
  • passender Sound- und Klangteppich
  • hektische Kameraführung in Cutscenes

Spieldesign
  • mehrstufiges missionsbasiertes Teamplay
  • Charaktere verfügen über einzigartige Fähigkeiten
  • unbefriedigendes Progressions-System
  • lange Wartezeiten beim Matchmaking
  • Missionen laufen immer gleich ab

Balance
  • vier Schwierigkeitsgrade im Singleplayer
  • Widersacher-Modus nicht ausbalanciert
  • frustrierender Instant-Kill-Nahkampf
  • aufgesetzt wirkender Munitionsmangel
  • reduzierte Belohnungen im Offline-Modus

Story/Atmosphäre
  • dystopisches, interessantes Sci-Fi-Setting
  • hübsch animierte Zwischensequenzen
  • vier abwechslungsreiche Gegner-Fraktionen
  • stimmungsvolle Areale und Schlachtfelder
  • Story nutzt Potential der Welt nicht

Umfang
  • kostenloser Prolog und Widersacher-Modus
  • 6 (7 mit viel Grind) Helden verfügbar
  • zum Start nur magere vier Level
  • enttäuschender Singleplayer-Modus
  • neue Waffen nur mit sehr viel Zeitaufwand

So testen wir

Wertungssystem erklärt

4 von 4


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