Hohokum
Hohokum ist gar nicht so einfach zu beschreiben. Die Kollaboration zwischen Zeichenkünstler Richard Hogg und Entwickler Honeyslug ist eine Art optisches und spielerisches Experiment. Wir schlängeln uns als schlangenähnliche Kreatur durch eine kunterbunte, fröhliche und vom Zeichenstil her einfach liebenswerte Welt, in der wir gefälligst selbst herausfinden müssen, was spielerisch zu tun ist. Klingt komisch, ist aber gewollt. Die Entwickler wollen mit Hohokum einen knuffigen und kreativen Abenteuerspielplatz schaffen in dem wir uns austoben und Geheimnisse entdecken. Dank der putzigen Grafik sollen die meisten Aufgaben oder Rätsel selbsterklärend sein.
Ein Beispiel: Im Level »Guano Fabrik« sammeln wir kleine Rüssel-Wesen ein, mit denen wir dann die bunten Exkremente von Arbeiterdrohnen aufsaugen und dann dieses Guano in besagter Fabrik in Flaschen abfüllen. Seid ihr jetzt schlauer? Nein? Okay, wir auch nicht. Ist aber wahrscheinlich auch egal. Eine derart drollige Grafik gepaart mit fröhlicher Musik wie in Hohokum – da sorgen allein die Vorschau-Trailer für gute Laune. Und das, gute Laune nämlich, ist auch ein erklärtes Ziel der Entwickler.
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