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Keine Fortsetzung, sondern ein Neuanfang soll Ubisofts neuer Prince of Persia-Titel sein: Stimmungsvoller Zeichentrick-Look und gut eingestreuter Humor grenzen das Spiel von der mit jedem Teil düsterer werdenden Sands of Time-Trilogie ab. Doch nicht nur die Optik, sondern auch das Spielkonzept hat sich verändert: Waren die drei Vorgängerspiele noch eine Mischung aus spannenden Klettereien und actionreichen Schwertkämpfen, liegt der Fokus diesmal beim Hüpfen und Klettern. Ob das dem Spiel wohl gut getan hat?
Es werde Licht!
Die Story von Prince of Persia dreht sich um den fiesen Gott Ahriman, der seinem Gefängnis in einem uralten Tempel entkommen konnte. Als wäre das nicht schlimm genug, hüllt er die gesamte Umgebung in Dunkelheit und beraubt sie ihrer Lebenskraft. Eure Aufgabe ist es, der Welt ihre Energie zurückzugeben. Zusammen mit Priesterin Elika und dem Tempel als Ausgangsort macht ihr euch auf die Socken, die umliegenden Gebiete zu befreien. Die zierliche Elika ist nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern der Schlüssel zum Triumph über die Finsternis: In jedem der 20 Spielabschnitte (vier Einführungs-Levels sowie vier größere Areale, die in jeweils vier Unterabschnitte aufgeteilt sind) gibt es eine heilige Lichtquelle, die ihr finden und mit Elikas Hilfe aktivieren müsst. Die hübsche Priesterin setzt die leuchtende Lebenskraft frei und vertreibt die Dunkelheit.
Bevor ihr das Licht allerdings anknipsen könnt, müsst ihr euer Klettergeschick beweisen: Die Lichtquellen sind gut versteckt und nur über halsbrecherische Umwege erreichbar. Zum Glück haben weder der Prinz noch seine Begleiterin den Turnunterricht geschwänzt und laufen locker an Wänden entlang oder schwingen von Fahnenstange zu Fahnenstange. Selbst vor horizontalen Flächen kapituliert der Prinz nicht: Dank einer Metallklaue am Handschuh kriecht er wie Spider-Man sogar kurzzeitig an der Unterseite von Plattformen entlang.
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