Fazit: PlayStation Experience - Die wichtigsten PSN- und VR-Spiele für 2016 angespielt

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Fazit der Redaktion

Mirco Kämpfer
@MirCommander

Ich hatte bislang bereits eine Oculus Rift sowie die HTC Vive auf der Nase, aber noch nie eine PlayStation VR. Auf der PlayStation Experience konnte ich Sonys VR-Brille erstmals ausprobieren - und bin geteilter Meinung. Denn das Erlebnis hing stark vom jeweiligen Spiel ab. Bei Until Dawn: Rush of Blood hatte ich kaum Probleme, bei RIGS hingegen fiel es mir schwer, die Brille korrekt zu justieren, damit jeder Sichtbereich scharf gestellt ist. Teilweise hatte ich den Eindruck, dass ich das Bild nur scharf bekomme, wenn ich die PlayStation VR so nah wie möglich an meine Augen drücke - was allerdings aufgrund meiner Brille nicht möglich ist.

Wenn jedoch erst einmal alles passt, ist das Erlebnis durchaus spektakulär. Vor allem The London Heist hat mich in Kombination mit den Move-Controllern nachhaltig beeindruckt, weil ich mit meinen virtuellen Händen fast alles greifen kann, eben so, wie ich das im echten Leben erwarte. Trotzdem hat mich nichts, was ich gespielt habe, so richtig vom Hocker gehauen. Die meisten Spiele sind für eine halbe Stunde zwar ganz nett, aber kann mich VR wirklich stundenlang am Stück unterhalten? Ich bleibe nach wie vor skeptisch. Spannend und aufregend ist das Thema (PlayStation)-VR aber allemal.

3 von 3


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