Der PC Game Pass teast ein Open World-Spiel an, das faszinierend anders ist

Der Twitter-Account des PC Game Pass hat angeteast, dass Kojimas Death Stranding bald im Service landen wird.

Death Stranding wurde für den PC Game Pass angeteast. Death Stranding wurde für den PC Game Pass angeteast.

Death Stranding ist ein eigenwilliges Spiel mit sehr speziellen Spielmechaniken und einer ungewöhnlichen Endzeit-Story. Falls ihr euch nicht sicher seid, ob das etwas für euch ist, könnt ihr das wahrscheinlich bald im Game Pass ausprobieren - zumindest im PC Game Pass. Der offizielle Twitter-Account hat nämlich das Open World Spiel mit einem Bild angeteast.

Death Stranding landet wohl im Game Pass

Darum geht es: Der Twitter-Account des PC Game Pass hat sein Profilbild geändert und dazu getweetet:

Manchmal wollen wir einfach ein gutes Landschaftsbild haben #NeuesProfilBild

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden.

Personenbezogene Daten können an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Link zum Twitter-Inhalt

Hinter dem Game Pass-Logo sind grüne Hügel unter einem wolkenverhangenen Himmel zu sehen. Findige Fans haben natürlich schnell herausgefunden, aus welchem Spiel diese Landschaft stammt: Es handelt sich um Kojimas Death Stranding. Es ist also mehr als wahrscheinlich, dass der Titel bald im PC Game Pass landet. Das bedeutet aber nicht, dass das Spiel auch für die Xbox kommt.

Mehr zum Game Pass:

Das erwartet euch

Death Stranding schickt uns als "Postbote" in das postapokalyptische Amerika. Der Gestrandete Tod ist in der Welt der Lebenden angekommen und hat nicht nur Verwüstung hinterlassen, sondern auch Diesseits und Jenseits miteinander verknüpft. Die wenigen Überlebenden hausen separiert an abgelegenen Orten in einer Welt, die mit ihren grünen Hügeln und wilden Flüssen an Island erinnert.

Also schlüpfen wir in die Rolle des Endzeitpostboten Sam Porter-Bridges, verkörpert von The Walking Dead-Star Norman Reedus, um die Menschen wieder zu vernetzen und ihnen wichtige Versorgungsgüter zu liefern. Dabei erwarten uns jede Menge exzentrische Charaktere mit bewegenden Geschichten.

Das Gameplay besteht tatsächlich darin, eure Päckchen auszuliefern - und selten war Laufen eine so große Herausforderung, wie wenn Sam beladen bis zum Gehtnichtmehr über Berge klettern, Flüsse überqueren oder Mules genannten Frachtdieben entkommen muss. Dabei nutzt ihr auch Fahrzeuge oder Hilfsmittel wie Leitern.

Samara Summer
Samara Summer

Ja, das Gameplay in Death Stranding ist nicht gerade vergleichbar mit meinem Lieblingsgenre, den Soulsbornes, aber ich fand es einfach entspannend. Das heißt: zumindest dann, wenn ich nicht gerade in den Fluss gestürzt bin und mir all meine Päckchen davongeschwommen sind.

Die Stärken von Death Stranding sind für mich eindeutig Story, Atmosphäre und das Worldbuilding. Ideen wie den Regen, der einen altern lässt, finde ich großartig. Die Geschichte hat mich ständig neugierig gemacht, immer wieder berührt und als Horrorfan wusste ich natürlich gerade die düsteren Elemente zu schätzen. Hinzu kommt die tolle schauspielerische Leistung. Ich spreche hier gar nicht mal von Norman Reedus. Besonders begeistert haben mich Léa Seydoux als Fragile und Margaret Qualley als Mama.

Habt ihr Lust, Death Stranding mal auszuprobieren?

zu den Kommentaren (5)

Kommentare(4)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.