Fazit: Pacific Fleet im Test - Radar, Sonar, elektrische Zahnbürsten

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Am Anfang war die Schleichfahrt
Fünfzehn Grad vorlastig, Maschinen volle Kraft!

2

Kein Schuss ins Blaue
Versuch und Fehler

3

Fazit

4

Wertung

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Fazit der Redaktion

Tony Strobach: Am Anfang hat mich Pacific Fleet echt fertig gemacht. Schon vier Torpedos daneben und der fünfte und sechste wollten dann einfach nicht explodieren, als sie trafen. Ich dachte, die Entwickler vollen mich verschaukeln.

Als ich dann aber schon nach der ersten Mission die wichtigsten Upgrads vorgenommen hatte, war der Frust total verflogen und Pacific Fleet hat mich total gefesselt. Die Steuerung ist und bleibt zwar fummelig, aber das schlägt im Rundenstrategie-Genre zum Glück nicht so gravierend zu Buche. Es macht wirklich Spaß, seine Flotte aufzubauen und auszurüsten und sich durch die sehr umfangreiche Kampagne zu kämpfen.

Nebenher auf ein großes Schlachtschiff zu sparen und es irgendwann einzusetzen, hat mich auch sehr motiviert. Denn die Preise im Spiel sind zwar hoch, aber nicht unfair. Pacific Fleet macht trotz der kleinen Mängel einfach Spaß und auch der vergleichsweise hohe Preis von aktuell 4,60 Euro ist dank der umfangreichen Kampagne und der Liebe zum Detail in Ordnung.