Ein wenig zu viel des Guten
Odama fordert euch bis zum Letzten: Zeitlimit, Soldatennachschub, die Glocke, Strategie und nicht zu vergessen die Kugel – um bei diesem Spiel alles im Blick zu behalten, dürft ihr euch keine unaufmerksame Sekunde erlauben. Leider gibt es zusätzlich noch Faktoren, die euch das Leben erschweren: Das Ballverhalten ist zum Beispiel ziemlich träge. Zwar könnt ihr das Schlachtfeld mit dem linken Analogstick neigen, trotzdem sind punktgenaue Treffer Glückssache. Hinzu kommen eure gesprächigen Soldaten – haben sie euch etwas mitzuteilen, erscheint eine kurze Sprechblase. Da die guten Kameraden aber sehr bald schnattern wie die Wildgänse, ist der Bildschirm oft voller störender Texte. So erkennt ihr häufig nicht, wo sich eure Glocke oder die Kugel gerade befindet. Auch die Spracherkennung ist nicht optimal: Sprecht ihr im Eifer des Gefechts zu schnell, tut sich gar nichts. Odama ist technisch nicht sonderlich anspruchsvoll: Auf dem Bildschirm tummeln sich zwar unzählige Soldaten, dafür hätten die Landschaften etwas hübscher ausfallen dürfen. Auch der Sound vermittelt nicht gerade historisches Schlachten-Feeling.
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