Seite 2: Need for Speed: Most Wanted

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Von der Piste auf die Liste

Auch auf der Xbox 360 ist der Karriere-Modus das Herzstück des Spiels. Darin übernehmt ihr die Rolle eines Rennfahrers, der sich in der Szene der illegalen Straßenrennen der fiktiven US-Metropole Rockport City einen Namen machen möchte. Bei seinem ersten Rennen gegen den berüchtigten Lokalmatador Razor Callahan wird er jedoch übers Ohr gehauen und verliert sein Auto an den Kontrahenten. Darauf folgt der zwangsläufige Neuanfang: Ihr kauft von eurem Startkapital einen Wagen und bestreitet Rennen, um die 15 Fahrer der so genannten »Blacklist« herausfordern zu dürfen. Auf dieser schwarzen Liste stehen die besten Raser der Stadt, und euer Rivale Razor ist die Nummer Eins. Die Steuerung funktioniert auf der neuen Microsoft-Konsole sehr gut, lediglich das bockige Verhalten der Wagen beim Untersteuern fühlt sich merkwürdig an. Dieses Problem gab es aber schon auf den anderen Konsolen. Natürlich wird bei Need for Speed: Most Wanted auch getunt: Ihr könnt euer Geld nicht nur für einen der 32 Wagen ausgeben, sondern auch für optischen Schnick-Schnack wie Vinyls oder für leistungssteigernde Upgrades, ausgeben.

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