Monster Hunter Wilds: Map-Größe - so viel ausladender wird die Spielwelt im Vergleich zum Vorgänger

Monster Hunter Wilds wird noch einmal deutlich größer als der Konsolen-Vorgänger World, wenn es um die Map geht. Wir wissen nämlich bereits, wie groß sie wird.

So groß wird die Spielwelt in Monster Hunter Wilds. So groß wird die Spielwelt in Monster Hunter Wilds.

In den letzten Tagen gab es einige neuen Infos zum kommenden Monster Hunter Wilds. Neben einem neuen Trailer zum Summer Game Fest konnte die Presse vor Ort auch eine 30-minütige Demo anschauen, die eine ganze Reihe weiterer Details enthüllt hat. Unter anderem wissen wir jetzt, wie groß die Maps werden.

So groß werden die Monster Hunter Wilds-Maps

Wie eine Person von Capcom Gamesradar gegenüber nämlich bestätigt hat, werden die Maps in Monster Hunter Wilds etwas mehr als doppelt so groß wie in Vorgänger-Teilen. Entsprechend können auch eine ganze Reihe großer Monster gleichzeitig auftauchen.

Mit den Maps dürften hier die unterschiedlichen Jagdgebiete des Verbotenen Landes gemeint sein. So wissen wir bereits, dass unser erstes Gebiet die Windebene sein wird, eine Mischung aus Wüste und Grasland. Wie viele Jagdgebiete uns letztlich erwarten und ob sie tatsächlich zu einer Open World verbunden sind, hat Capcom bislang noch nicht eindeutig bestätigt.

Hier gibt's den aktuellen Gameplay-Trailer in der Windebene:

Monster Hunter Wilds zeigt neue Monster und frisches Gameplay - und sieht unverschämt gut aus Video starten 2:10 Monster Hunter Wilds zeigt neue Monster und frisches Gameplay - und sieht unverschämt gut aus

Weitere Neuerungen der Spielwelt

Das ist natürlich ein beachtlicher Größenzuwachs bei den Maps, der nicht nur für mehr Reisezeit sorgt, sondern auch ein paar weitere Gameplay-Neuerungen mit sich bringt.

So können wir neben den stationären Camps jetzt auch unterwegs temporäre Lager aufstellen, für die wir Forschungspunkte ausgeben und die von Monstern zerstört werden können. Außerdem berichtet Gamesradar, dass Quests nun erst beginnen, wenn wir unser Zielmonster attackieren – eine wichtige Neuerung, damit wir in den größeren Arealen nicht unnötig Zeit auf dem Quest-Timer verschwenden.

Auch am Ende der Quest werden wir wohl nicht direkt in den Hub zurückgeworfen, sondern können wahlweise im Areal bleiben, um weiterzujagen. Zuletzt bekommt Wilds auch ein dynamisches Wettersystem, das beeinflusst, welche Kreaturen überhaupt auftauchen.

Daneben gibt es natürlich auch ein paar Neuerungen, die nichts mit der Map direkt zu tun haben. So bekommen Monster jetzt sichtbare Wunden während der Jagd, die wir für zusätzlichen Schaden angreifen können.

Ein neuer "Fokus-Modus" bringt außerdem für jede Waffe mindestens eine neue Attacke, Schleichangriffe verursachen Extraschaden und wir können jetzt wahlweise Unterstützung von KI-Jäger*innen bekommen, wenn gerade keine Freunde online sind.

Was haltet ihr von dieser Neuerung? Freut ihr euch auf die größeren Maps oder könnten sie euch zu groß werden?

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