Was können ein einzelner Waldläufer und ein Elbengeist gegen die Macht Saurons ausrichten? Alles! Nachdem wir uns 2014 in Mittelerde: Mordors Schatten mit Talion und Celebrimbor gegen den dunklen Herrscher aufgelehnt haben, bricht im zweiten Teil, Mittelerde: Schatten des Krieges, ein waschechter Bürgerkrieg innerhalb Mordors aus.
Schon bevor neues Material zum Gameplay erschien, waren wir in Kirkland bei Entwickler Monolith zu Besuch, um uns anzusehen, wie groß der Schritt vom ersten zum zweiten Teil ist und an welchen Schrauben das Studio drehen will, um die Spieler wieder nach Mordor zu locken. Die Infos, die wir vor Ort sammeln konnten, gibt's in unserer großen Plus-Titelstory nachzulesen.
Herr der Ringe im Größenwahn:Mittelerde: Schatten des Krieges in der Plus-Titelstory
Das Nemesis-System: Geliebter Feind, loyaler Freund
Das Herzstück von Mordors Schatten, das sogenannte Nemesis-Sytem, wird für Schatten des Krieges massiv ausgebaut. In Teil zwei spielen nicht nur Feinschaften eine Rolle, sondern auch die positiven Beziehungen zu unseren orkischen Untergebenen. Die Verwaltung unserer Streitmacht soll so den Taktiker und Personalmanager in uns fordern.
Geliebter Feind:Die Verbesserungen am Nemesis-System
Neu sind auch die Nemesis-Festungen: Bollwerke, die von einem feindlichen Overlord und seinen Offizieren verteidigt werden und uns nach der Eroberung Zugriff auf eine komplette Region bieten. Je nachdem, welchen unserer Mannen wir anschließend als neuen Herrn einsetzen, verändert sich sogar die Region um die Festung herum, optisch und Gameplay-mechanisch.
Die Open World: Spiel mit dem Spielerhirn
Schon Teil eins bot mit der See von Nurnen mehr als nur trostlose Einöde, für Schatten des Krieges wollen die Entwickler die Vielfalt noch weiter vergrößern. In den unterschiedlichen geographischen Gebieten wie verschneiten Bergen oder idyllischen Menschengebieten nutzt Monolith auch psychologische Tricks, um Spieler zur Erkundung zu motivieren.
Mehr Vielfalt:So funktioniert die Open World
Multiplayer? Das sagen die Entwickler
Weil sich Talion und Celebrimbor zwar einen Körper teilen, aber dennoch unterschiedliche Charakterzüge und vor allem Fähigkeiten besitzen, haben wir mal bei den Entwicklern nachgefragt, wie gut die Chancen für einen Multiplayer-Part in Schatten des Krieges stehen.
Zu zweit nach Mordor?Das sagt Entwickler Monolith zum Multiplayer
Trailer-Analyse: Was uns die ersten Videos nicht zeigen
So beeindruckend die ersten Videos zu Schatten des Krieges sind, sie werfen doch einige Fragen auf, etwa nach dem Einsatz von geskripteten Ereignissen, um Atmosphäre zu erzeugen. Micha und Fritz haben sich für GameStar-Plus den Gameplay-Trailer an- und vor allem ganz genau hingeschaut.
Mein Leben mit Tolkien
Der Herr der Ringe ist durch die Bücher, Filme und Spiele ein gewaltiges popkulturelles Phänomen, um das schlicht niemand herumkommt. Was die Mutter aller Fantasy-Welten für unsere Redaktion bedeutet, sollen die einzelnen Redakteure aber selbst erzählen.
Von Modding bis Muffel:Tolkiens zeitloses Erbe
Mittelerde: Schatten des Krieges erscheint am 24. August 2017 für PS4, Xbox One und den PC.
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