Nebenmissionen für die Men in Black
Es muss jedoch erst dafür gesorgt werden, dass die andere Geschäfte weiter laufen. Neben der Hauptgeschichte um den roten Anzugträger gibt es nämlich noch zahlreiche Nebenmissionen. Die absolviert ihr entweder selbst oder rekrutiert kurzerhand neue Agenten. Dazu baut ihr eine Umkleidekabine und schon habt ihr einen ersten Untergebenen, den ihr euren Alien-Freunden auf den Hals hetzt.
Weitere Einrichtungen sind zum Beispiel eine Krankenstation, in der ihr euch von den kräftezehrenden Kämpfen erholt, oder eine Werkstatt. Hier besorgt ihr dem Neuling einen fahrbaren Untersatz, damit er mehr Platz für zusätzliche Gegenstände hat. Langeweile kommt so schnell also nicht auf.
Die isometrische Grafik sieht zwar bei Weitem nicht so gut aus wie die Anzüge der Men in Black, hat aber dennoch ihren Charme. Gerade die zwei verschiedenen Versionen von New York City aus dem Jahr 1969 und 2012 sind liebevoll gestaltet. So befindet sich beispielsweise an der Stelle eines Donut-Ladens in der Vergangenheit ein typisches 60er-Jahre-Diner. Dagegen fallen die Animationen der Menschen und Aliens deutlich ab - wenn man überhaupt noch von Animationen sprechen kann, denn die Charaktere bewegen sich ziemlich hüftsteif.
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