Blumen-Cup statt Europapokal
Die Spiel-Modi erinnern an Nintendo-Titel wie Mario Kart: Es gibt zwei Wettbewerbe, in denen ihr jeweils zu vier Cups antretet. Dabei wird dann eine Tabelle ausgespielt, in der es drei Punkte für einen Sieg und einen Punkt für einen Erfolg nach Verlängerung gibt. Habt ihr einen Pokal gewonnen, schaltet ihr eines der insgesamt sieben Stadien frei. Am besten eignet sich das leicht verdauliche Spielprinzip natürlich für ein Mehrspieler-Duell: Bis zu vier Zocker treten an einer Konsole gleichzeitig gegen das Leder. Im Modus »Offene Spiele« kreiert ihr dafür sogar eigene Turniere. Als Ergänzung gibt es noch einen Training-Modus, in dem ihr die Grundlagen der Steuerung erlernt.
Gelungene Lokalisierung
Technisch ist Mario Smash Football routiniert in Szene gesetzt: Das Spielgeschehen läuft jederzeit flüssig, und es gibt einige nette Effekte zu sehen, wenn die Spieler zum Superschuss ansetzen. Eine Abneigung gegen den typischen Nintendo-Stil darf man aber nicht haben, denn die Optik des Spiels hat einen extremen Knuddel-Faktor. Die PAL-Anpassung ist gelungen: Neben einem 16:9-Modus haben die Entwickler dem Spiel auch eine 60-Hertz-Option spendiert, mit der ihr die PAL-Balken eliminiert. Der Sound wartet mit dudeliger Musik und knappen Sprachsamples der Nintendo-Charaktere auf.
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