Seite 3: L.A. Rush

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Heavy traffic ahead

Es ist schon fast schade, dass man bei den Checkpoint-Rennen oder den wilden Verfolgungsjagden keine Zeit hat, sich im virtuellen L.A. etwas näher umzuschauen. Die Detailliebe, mit der die Entwickler die US-Metropole nachgebaut haben, ist nämlich beachtlich. Vom Hollywood-Zeichen über das Messezentrum in Downtown bis hin zu den verarmten Vorstadtvierteln in South Central ist alles originalgetreu wieder zu finden. Während die Xbox die optische Darstellung der riesigen Bezirke gut auf die Reihe bekommt, kann es bei der PS2-Version schon mal vorkommen, dass eine kurze Ladezeit (inklusive eingefrorenem Bild) den Rennverlauf behindert. Auch die Ruckelproblematik ist hier ausgeprägter als auf der Xbox. Die Spielgeschwindigkeit liegt irgendwo zwischen »Wahnsinn« und »Schneckentempo« und ist damit genau richtig ausbalanciert. Vor stark befahrenen Kreuzungen und auf der Gegenfahrbahn hat man nämlich gerade genug Zeit, um harmlosen Verkehrsteilnehmern in letzter Sekunde auszuweichen. Sehenswert sind bei beiden Versionen die Crash-Einlagen, bei denen Unfälle ähnlich der Burnout-Serie in verlangsamter Geschwindigkeit zelebriert werden. Das Schadensmodell der mehr als 40 Originalfahrzeuge überzeugt mit Details wie verbeulten Kofferraumklappen, defekten Lichtmaschinen und zerborstenen Frontscheiben. Der solide Soundtrack bietet die typische Mischung aus Hip Hop, Rock und Techno.

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