Das Spielegenre Shoot´em up hat eine lange Entwicklung hinter sich. Die in den achtziger und frühen neunziger Jahren populären Sidescroller wie beispielsweise R-Type, Xenon, Thunderforce oder Gradius sind fast völlig ausgestorben. Sie wichen den schnell beliebt werdenden Bullet-Hell-Shootern, die dem Spieler eine schier endlose Zahl an gegnerischen Projektilen entgegen werfen. Eine der letzten Evolutionen der Ballerspiele findet sich in den sogenannten Space-Age-Shootern, die eine Mischung aus Alt und Neu sind: Hier trifft der Spieler auf eine monströse Anzahl meist abstrakt aussehender Gegner innerhalb eines begrenzten Raumes.
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Ein solches Inferno ist auch Infinity Field, das wir uns für das iPad einmal genauer angesehen haben. Die Spielfläche ist rechteckig und wir bewegen unser Gefährt mit zwei virtuellen Sticks. Auf der linken Seite findet sich die Steuerung für die Flugrichtung, mit dem rechten Stick bestimmt man, wohin die Schüsse unseres Schiffes gehen. Da sich von allen Seiten grell leuchtende Feinde auf einen stürzen, ist der Spielablauf von immenser Hektik geprägt. Ständig ist man auf der Flucht oder versucht Feindformationen schon aus der Distanz zu erledigen.
Extras im Getümmel
Nützliche Extras treiben nach einem akustischen Signal plötzlich mitten im Getümmel. Dazu gehören Extraleben genauso wie Smartbombs oder Satelliten, die um das eigene Schiff kreisen. Neben diesen klassischen Ballerspiel-Goodies gibt es aber zusätzlich noch ein paar weitere Beruhigungspillen. Insbesondere das Zeitlupenextra sei hier genannt, das dem Spieler durch stark verlangsamte Feindschiffe einen Moment relativer Ruhe gönnt.
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