Ein Staubkorn im globalen Krieg
In der Kennenlernphase macht Hybrid am meisten Spaß: Beinahe nach jeder Partie schaltet man neue Waffen und Fähigkeiten frei, die man sofort ausprobieren möchte. Das Arsenal besteht zwar zum Großteil aus Standardwummen, jede Knarre und jedes Extra hat aber zumindest eine Daseinsberechtigung.
Ganz Ungeduldige können sich die Belohnungen auch per Ingame-Kauf freischalten – zum Ärger vieler Einsteiger, die zu den knapp 15 Euro keine Extrakohle ausgeben wollen. Wer sich das Arsenal aber faul erkauft, für den geht die Motivation von Hybrid sowieso schneller flöten.
Als Metaspiel fungiert nämlich der globale Konflikt zwischen den beiden Streithähnen Paladins und Variants. Auf einer Weltkarte wählt ihr eine Region in der ihr in den Kampf zieht. Für Erfahrungspunkte helft ihr eurer Fraktion dort zur begehrten dunklen Materie.
Welche Fraktion in einer Saison die größte Menge des Zeugs einsackt, gewinnt ebendiese. Aber selbst nach mehrstündigen Partien ist euer Fortschritt marginal. Steigt ihr nicht gerade in den heiß umkämpften Regionen wie Nordamerika ein, dauert es einfach viel zu lange, bis ihr für eure Mühen erste greifbare Ergebnisse seht.
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