Fazit: Halo: Spartan Assault im Test - Spartanische Umsetzung

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar
Inhaltsverzeichnis

Fazit der Redaktion

Tobias Veltin: So gut Spartan Assault als Mobilspiel funktioniert, so durchschnittlich ist der Titel auf der großen Konsole. Sicher, Halo-Fans kommen auf ihre Kosten, das isometrische Geballer funktioniert mit dem Controller ziemlich gut und macht für die kurze Spieldauer auch echt Laune. Trotzdem fallen auf der Xbox One viele Mängel noch eklatanter auf. Die Gegner-KI ist oft nicht vorhanden, die Ingame-Käufe nerven und warum zur Hölle kann ich den neuen Koop-Modus nicht offline spielen? Letzterer hat mich ohnehin ziemlich enttäuscht. Die fünf Missionen sind zwar gut designt, aber insgesamt viel zu kurz. Warum habe ich nicht die Möglichkeit, die Kampagnenlevel noch einmal mit einem Kumpel zu spielen. 15 Euro sind für dieses Gesamtpaket damit auf jeden Fall deutlich zu viel, nur extrem ausgehungerte Halo-Fans, die es bis Halo 5 gar nicht ohne Halo-Futter aushalten, sollten hier zuschlagen.

3 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (6)

Kommentare(6)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.