Technische Detailverbesserungen
Auf den ersten Blick hat sich gegenüber der PS2-Version nicht viel getan: In der riesigen Welt von GTA San Andreas leiden die Texturen noch immer unter leichter Unschärfe, und Stromleitungen sehen wie Zickzack-Muster aus. Vergleicht man die beiden Fassungen genauer, fällt vor allem der flüssigere Spielablauf der Xbox-Umsetzung auf: In der PS2-Version war ein leichtes Dauerruckeln der ständige Begleiter des Antihelden. Auch in Sachen Weitsicht und Grafikaufbau hat sich etwas getan. Konntet ihr in der PS2-Fassung beim Autofahren beispielsweise das Gras am Straßenrand »wachsen« sehen, ploppt die Randbebauung in der Xbox-Umsetzung nicht mehr so stark ins Bild hinein. Auch die Texturen der Charaktere, Autos und Häuserfassaden sind detaillierter, und im Ghetto liegt überall Unrat auf den Bürgersteigen. Die Steuerung ist an den Xbox-Controller angepasst: Sitzt ihr im Auto oder einem anderen Fahrzeug, beschleunigt und bremst ihr mit den Schulter-Tasten. Wer mit den Radiosendern aus GTA San Andreas überhaupt nichts anfangen kann, hört sich beim Auto fahren einfach seine eigenen Soundtracks an. An der Spielspaßwertung ändert das alles aber nichts, weil sich GTA unterm Strich auf der Xbox eigentlich genauso spielt wie die hervorragende PS2-Version.
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