Ein Job für Afrob
Technisch macht Getting Up auf beiden Konsolen eine gute Figur: Die Kulissen von New Radius sind atmosphärisch gestaltet und mit ordentlichen Texturen versehen. Auf der Xbox läuft das Spielgeschehen etwas flüssiger als auf der PS2. Das kleine, aber feine optische Highlight sind die Graffiti, die oftmals sehr ausgefallen und witzig sind – vor allem die so genannten »Murals«, mit denen die Konkurrenz veralbert wird. Der Soundtrack des Spiels ist (wenig überraschend) sehr Hip-Hop-lastig, es gibt jedoch auch ein paar Rockstücke zu hören. Die deutsche Synchronisation der Spielfiguren ist ordentlich gelungen, vor allem Afrob, der Sprecher von Trane, hat gute Arbeit geleistet – allerdings nur dann, wenn man sich mit dem bewusst lässigen und oftmals unflätigen Umgangston anfreunden kann.
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