Fazit: Forza Horizon 4 im Test - Auch Vier gewinnt

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin
@FrischerVeltin

Wie sich die Ereignisse doch gleichen. Vor zwei Jahren bei Forza Horizon 3 hatte ich an genau dieser Stelle meine Bedenken geäußert, möglicherweise schon Horizon-müde zu sein, das Spiel blies diese Bedenken dann aber in Nullkommanichts weg.

Genauso ist es jetzt mit Forza Horizon 4. Ich war tatsächlich unsicher, ob mich das Konzept noch einmal so würde begeistern können wie immerhin schon dreimal zuvor. Einfache Antwort: Ja! Die altbewährte Mixtur erweist sich als derart zeitlos, dass ich auch jetzt wieder etliche Stunden mehr auf der Uhr hatte als geplant und schon kurz nachdem ich den Controller aus der Hand gelegt hatte, Lust hatte weiterzuspielen.

Denn allein durch die neue Spielwelt und die Jahreszeiten kommt neue Abwechslung ins Spiel, andere Systeme wie die Auto-Perks finde ich dagegen weniger gelungen. Insgesamt sehe ich Teil 3 und Teil 4 in etwa auf einem Level, Horizon 4 fühlt sich in Nuancen aber noch feingeschliffener an. Falsch macht ihr mit diesem Rennspiel-Opus jedenfalls weder als Neueinsteiger noch Kenner der Reihe etwas. Selbst Nicht-Rennspielfans dürfen und sollten hier einen Blick riskieren.

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