Seite 2: Fight Night Round 3

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Wie schon bei den beiden Vorgänger kommt bei Fight Night Round 3 ein interessantes Steuerkonzept zum Einsatz: Ihr steuert euren Charakter mit dem linken Stick durch den Ring, der rechte Stick ist komplett für die Schlagbewegungen zuständig. Das heißt: Wenn ihr zum Beispiel von unten nach oben einen Halbkreis ausführt, schlägt euer Alter Ego einen Haken. Das ist am Anfang zwar etwas gewöhnungsbedürftig, funktioniert nach einigen Minuten aber prächtig. Je heftiger eure Schläge ihr Ziel finden, desto übler muss euer Gegenüber einstecken – eine einfache Logik, die besonders durch die extrem detaillierte Grafik vermittelt wird. Alle Kämpfer wurden originalgetreu nachgebildet, Treffer hinterlassen geplatzte Augenbrauen, geschwollene Nasen und schweißgebadete Antlitze. Gerade in HD-Auflösung klappt euch bei den leidenden, fast realen Recken schon mal der Kiefer herunter. Auf normalen Glotzen gehen viele Details zwar baden, allerdings bleibt Fight Night immer noch einwandfrei spielbar.

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