Fazit: FIFA 22 im Test: Von 'sehr gut' bis 'absolute Frechheit'

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Dennis Michel
@DemiG0rgon

Bevor ihr FIFA 22 kauft, informiert euch bitte darüber, welche Inhalte die Version für eure Konsole bietet und ob euch die Neuerungen ausreichen. In diesem Jahr klafft die Schere dank PS5 und Xbox Series X/S nämlich noch weiter auseinander. Während die Reihe auf der "Next-Gen" unter anderem dank Hypermotion und Machine Learning einen für viele spürbaren Schritt nach vorne macht, das vielleicht beste Fußballerlebnis aller Zeiten auf dem Rasen bietet, verlieren sich die Versionen für PS4 und Xbox One in teils netten Detailverbesserungen. Von der lächerlichen Legacy Edition der Switch ganz zu schweigen, in der sich seit Jahren abseits des Kader-Updates nichts mehr getan hat.

In Sachen Umfang und Lizenzen ist auch FIFA 22 ein wahres Monster, wenngleich der Wegfall des Storymodus und die verringerte Anzahl an Nationalmannschaften sicher den ein oder anderen Fan schmerzen. Auf der Habenseite kehrt jedoch der Create a Team-Modus zurück und auch die Arcade-Spiele in VOLTA machen Laune. Letzten Endes müsst ihr entscheiden, ob euch das gebotene Paket je nach Konsole den Vollpreis wert ist. Denn an dem Status hat sich trotz Verbesserungen auf PS5 und Series X nichts geändert: FIFA erfindet das Rad nicht neu und bleibt im Kern das, was euch die Jahre zuvor abgeschreckt oder begeistert hat.

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (60)

Kommentare(52)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.