Pralle Optik
Gegenüber der Xbox-Version wurde die Optik des Spiels dezent aufgebohrt. Die Bildwiederholungsrate ist höher, die Texturen sind deutlich detaillierter und plastischer, und auch die Lichteffekte sowie Schattenwürfe wurden verbessert. Die spiegelglatten Wasserflächen der Xbox-Version wurden durch leichten (aber leider nicht interaktiven) Wellengang inklusive kleiner Schaumkronen ersetzt. Die Intelligenz der Gegner wurde ebenfalls verbessert. Die Söldner hängen sehr an ihrem Leben, hechten verzweifelt in Deckung, versuchen Jack einzukreisen und haben sich zu allem Überfluss zu wirklich guten Schützen entwickelt. Im Gegensatz zur älteren Xbox-Version spielt sich Far Cry auch etwas anders: Anstatt einfach vorzustürmen und alles niederzumachen ist eher behutsames Vorgehen und Schleicherei angesagt. Predator kommt natürlich auf einem HD-TV am besten zur Geltung, sieht aber auch auf normalen Geräten sehr gut aus, wobei in Bezug auf Texturqualität und Plastizität natürlich Abstriche gemacht werden müssen.
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