Fazit: Fantasy Life im Test - Heute back ich, morgen brau ich...

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Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls: Ich finde das Konzept der unterschiedlichen Leben großartig, vor allem, weil ich mich immer so schlecht entscheiden kann. Selbst bei Mass Effect habe ich über eine Stunde gebraucht, um meine Biografie auszuwählen. Hier brauche ich das nicht, sondern kann jederzeit zwischen den Leben wechseln. Natürlich wäre das auch mit einer einzelnen Person gegangen, und eigentlich ist es ja immer die gleiche Figur, aber es ist mal was anderes und das gefällt mir.

Das Spiel verfügt über eine große Welt und eine Story, die sie und ihre Figuren mit Leben füllt. Die ganzen Nebenquests sorgen abseits der Story schon beinahe für Freizeitstress, auf jeden Fall aber für Langzeitmotivation. Und das alles für den 3DS, also quasi auf die Hand. Fantasy Life braucht sich vor den großen Konsolentiteln nicht zu verstecken, und ich werde garantiert noch lange damit beschäftigt sein, den perfekten Apfelkuchen zu backen. Und den Drachen zu besiegen. Und einen Genesungstrank zu brauen...

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