Call of Juarez: Bound in Blood
Drei Jahre nach der Veröffentlichung des ersten Serien-Titels versucht sich das polnische Entwickler Techland mit dem Ego-Shooter Call of Juarez: Bound in Blood an einem weiteren Western-Shooter.
Wie schon im Vorgänger, wechseln wir auch in Bound in regelmäßig zwischen den beiden Hauptfiguren, dem aus dem ersten Teil bekannten Ray McCall und seinem Bruder Thomas McCall, der Stiefvater von Billy aus dem ersten Call of Juarez.
Auch Call of Juarez: Bound in Blood überzeugt durch eine tolle Geschichte und zwei gut in Szene gesetzte Protagonisten mit unterschiedlichen Charakterfähigkeiten und Spielweisen. In spannenden Duellen mit Sheriffs, Banditen und anderen Pistoleros zeigen wir unser Reaktionsvermögen und erfahren in für damalige Zeit tollen Zwischensequenzen, warum die beiden Brüder in der Prärie nach einem Aztekenschatz suchen.
Ein Makel von Bound in Blood ist die überschaubare Spieldauer. Durch die unterschiedlichen Spielweisen der beiden Protagonisten haben wir jedoch zumindest einen Anreiz, zum erneuten Durchspielen. Wieso auch Techlands zweiter Western-Shooter ohne einen Koop-Modus der Kampagne daherkommt(oder zumindest einzelner Level), obwohl der Titel geradezu dafür gemacht ist, verstehen wir bis heute nicht.
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