Fazit der Redaktion
Johannes Rohe: Beim Entwicklerbesuch konnte ich vier Level von Enemy Front anspielen und die haben mir wirklich Spaß gemacht. Besonders die Experimente mit Levelobjekten wie dem Kran und dem LKW laden zum Erkunden der Level ein, und die teilweise weitläufigen Gebiete bieten Raum zum Austüfteln unterschiedlicher Angriffsrouten. Es sollte aber jedem klar sein, dass Enemy Front ein sehr geradliniger Shooter ist, in dem auch simples Drauflosstürmen zum Erfolg führt.
Schade finde ich, dass die fast schon puzzleartigen Scharfschützenabschnitte aus Sniper: Ghost Warrior 2 in denen ich Gegner mit meinem Präzisionsgewehr in einer bestimmten Reihenfolge ausschalte, um keinen Alarm auszulösen, wohl nur noch sehr selten vorkommen werden. Von der Story, einem der größten Kritikpunkte des letzten Sniper-Spiels, gab es außerdem kaum etwas zu sehen. Hoffentlich schöpfen die Entwickler das große Potenzial aus, das Szenarien wie der Warschauer Aufstand bieten.
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